E-Bike kaufen – Kaufratgeber für dein neues E-Bike

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Patrick

E-Bike

E-Bike kaufen – Kaufratgeber für dein neues E-Bike

Die Fahrradsaison hat begonnen und es wird Zeit, sich in Sachen E-Bike schlau zu machen. Am Anfang wurde das elektrisch unterstütze Fahrrad ganz klassisch in die Rubrik „Rentner“ einsortiert. Das denkst du! Was die Hersteller und Unternehmen in der vergangenen Zeit auf die Beine beziehungsweise auf die Räder gestellt haben, folgt einem neuen Trend denn E-Bikes helfen, die Städte mehr und mehr frei von PKW zu halten. Durch diese Art der Fortbewegung wird die Umwelt geschont, Platz gespart und auch wer nicht jeden Tag fit ist, kann dennoch zur Arbeit, zum Termin oder zum einkaufen radeln. Das wars schon? Nein. In diesem Kaufratgeber stellen wir auch die Outdoor-Bikes vor. Mit dem E-Mountainbike durch den Wald, mit dem E-Rennrad ganze Tagestouren machen.
Dazu gibt’s ein Paket an Wissen, an Rechtlichem und wie du dein Bike tunen kannst und was du noch so brauchst. – E-Bike kaufen – Kaufratgeber für dein neues E-Bike

Lesetipp: Viele Ratgeber zu verschiedenen Themen findest du im Ratgeber-Bereich !

E-Bike kaufen – Kaufratgeber für dein neues E-Bike – im Vergleich

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Was ist ein E-Bike

Ein stabiler Rahmen, ein Antrieb, ein Lenker und zwei Räder. Das gehört auf jeden Fall zu einem E-Bike. Und gibt’s sonst noch Unterschiede?

Rahmen

Der Rahmen muss stabil sein, darf aber kein Schwergewicht darstellen. Am besten eignen sich dafür Materialien wie Aluminium oder Carbon. Aber nicht nur das Material ist entscheidend, sondern auch die Form des Bikes. Denn: eine ausgeklügelte Form des Rahmens ist stabil, ohne viel Material zu beanspruchen. Das macht die ganze Sache wieder leichter.

E-Antrieb – Motor

Der Antrieb eines E-Bike hilft dir eigentlich nicht dabei zu treten, es lässt dich bloß schneller werden. Treten musst du doch. Dafür kannst du einstellen, bei den hochwertigen Modellen in mehreren Stufen, wie viel Unterstützung du brauchst. Das ist nicht zu verwechseln mit einer Gangschaltung. Die hast du zusätzlich am Rad.

Räder

Der Unterschied ist wie bei den manuellen Rädern auch. Je schmaler der Reifen (Rennrad) desto leichter und schneller fliegen die Bikes über die Straße – haben aber weniger Griff (Mountainbike). Das mag für dich ein Auswahlkriterium sein.

E-Bike / Pedelec

E-Bike ist im Grunde genommen die Hauptbezeichnung für die motorisierte Unterstützung des Fahrradfahrens. Eigentlich ist das ein Pedelec. Die Tretunterstützung ist auf 25 km/h und 250 W beschränkt. Du brauchst dafür keinen Helm, keinen Führerschein und auch keine Versicherung. Es ist nach StVO ein Fahrrad und damit darfst du auch auf dem Radweg fahren. Du hast einen kleinen Anhänger? Den darfst du damit Gefahrenlos ziehen.

S-Pedelec

Anders beim S-Pedelec. Das S steht für Speed und damit sind alle Räder bis 45 km/h gemeint. Das bedeutet, dass du dafür einen Führerschein, eine Versicherung (inkl. Kennzeichen) und einen Helm benötigt. Damit darfst du nicht auf den Fahrradweg und Anhänger ziehen darfst du auch nicht.

E-Mofa

Eine weitere Unterteilung ist das E-Mofa oder E-Roller. An diesem hast du einen Beschleunigungsgriff. Leichtmofas werden bis 20 km/h klassifiziert, bis 45 km/h ist ein Kleinkraftrad. Du benötigst in beiden Fällen einen Führerschein und eine Versicherung. Einen Helm erst ab 20 km/h.

Unterschiedliche Bikes

Wie bei den manuellen Rädern auch, nicht jedes Bike mag jedes Terrain. Die Unternehmen haben unternommen. So gibt es auf dem Markt ein paar richtig gute Räder, die sich deinem Leben anpassen.

E-Trekkingrad

Trekking ist auf Outdoor ausgelegt. Das bedeutet, dass man bei diesem E-Bike für Trekking sozusagen schon von Haus aus Gepäcktaschen mitzunehmen hat. Die Bikes sind sehr komfortabel und besitzen einen langlebigen und starken Antrieb.

✻ Teile deine Abenteuer mit Freunden! Mit der bequemen # Helmkamerahalterung brauchst du dir um die Aufnahmen keine Gedanken mehr machen. Was bleibt ist dein Spaß!

E-Citybike

City Bikes sind die Cruser, die möglichst fix von A nach B kommen möchten. Ohne irgendwelches Zeug. Da Städte in der Regel relativ grade gebaut sind, eignet sich ein E-Citybike hervorragend für grade Strecken. Leicht aber Komfortabel!

✻ Beim Radfahren ist man vor dem Wetter nicht geschützt. Ein Poncho kann eine super Sache sein. Leicht, bequem, engt nicht ein. Lässt sich zusammenfalten und in die Tasche stecken ohne mehr Gewicht zu generieren.

E-Crossbike

Was braucht ein Crossrad? Viel Stabilität und wenig Komfort, denn du bist am Arbeiten. Es soll dich unterstützen und das tut es auch. E-Crossbikes sind nicht schwer aber dafür sehr stabil.

E-Mountainbike

Hier treffen sich alle Vorzüge. Es ist stabil, wendig, hat ein Mittelmaß an Komfort und bringt die Stabilität auf den Punkt. Gute E-Mountainbikes lassen dich gar nicht wissen, dass ein Motor mitarbeitet.

E-Rennrad

Hier ist Geschwindigkeit gefragt! Und Langstrecke. Die neusten Modelle bringen dich 220 km weit. Gute und leichte Bereifung, ein ausladender tiefer Lenker – so fliegst du fast die Kilometer auf der Straße entlang.

✻ Hinweis: du bist viel unterwegs und hast keine Lust jedes Mal nach deiner relativ kleinen Wasserflasche zu greifen? Dann haben wir etwas für dich: unseren Trinkschlauch – Ratgeber Trinkschlauch PET

Unterschiedliche Rahmen

Es gibt verschiedene Rahmen für die Bikes. Wo die Unterschiede liegen, erfährst du hier

Formen

Die verschiedenen Formen haben Auswirkung auf die Stabilität, das Gewicht und den Komfort.

Diamant

Die Diamantform ist sehr stabil, hat aber wenig Komfort was andersrum bedeutet, dass sie besonders bei Geländerädern eingesetzt wird. Diese Konstruktion ist sehr leicht.

Tiefeneinstieg

Super für Treckingräder und sie bieten einen hohen Komfort. Viel in der Stadt oder auf ebenen Strecken unterwegs? Dann wäre das eine Überlegung wert.

Trapez

die Trapezform ist sehr stabil, hat ein geringes Gewicht und eignet sich ebenfalls bestens für Sporträder. Gerne von Frauen genutzt.

Klapprahmen

Ein Klapprahmen ist toll für die Stadt. Er ist leicht, aber für ganz lange Landtouren nicht geeignet. Dafür punktet er mit Sparsamkeit, was den Platzbedarf angeht.

Zubehör

Vielleicht möchtest du noch aufrüsten? Geht. Für die verschiedenen Bikes ist unter anderem folgendes Zubehör erhältlich:

Rechtliches

Was gibt es rechtlich zu beachten?
Dein Bike muss verkehrssicher sein. Es braucht, wie jedes andere Fahrrad auch:

  • Reflektoren
  • Klingel
  • Leuchten

Die E-Bike werden in zwei Kategorien unterteilt:

Pedelec

  • bis maximal 25 km/h
  • darf auf Radwegen fahren
  • benötigt keinen Helm
  • Führerschein nicht erforderlich
  • keine Versicherungspflicht (es lohnt sich aber über einen Diebstahlschutz nachzudenken)
  • es dürfen Kinderanhänger und dergleichen gezogen werden

S-Pedelec

  • 20 bis 45 km/h
  • keine Anhänger
  • darf nicht auf dem Gehweg gefahren werden
  • benötigt einen Führerschein
  • eine Versicherung
  • einen Helm

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Worauf beim Bestseller 2024: Die besten und beliebtesten im Top 10 Vergleich | Ehrliche Tests achten?

Abschließend solltest du beim Bestseller 2024: Die besten und beliebtesten im Top 10 Vergleich | Ehrliche Tests deines E-Bikes noch auf folgende Dinge achten:

★ auf welchem Terrain befinde ich mich hauptsächlich?

★ wie lange muss das Akku halten?

★ habe ich verschiedene Möglichkeiten der Einstellung inwieweit mich das Bike unterstützen soll?

★ wie schwer ist es?

★ gibt der Hersteller eine Garantie für das Akku?

★ Pedelec oder S-Pedelec? Vielleicht hast du einen Führerschein dann kannst du auch die schnellere Version wählen

★ soll das Akku fest montiert oder herausnehmbar sein? !!Viele Hersteller bauen vermehrt integrierte Akkus in den Rahmen zum herrausnehmen ein!!

★ wenn du viel fährst, lohnt sich eine Preisklasse in die Höhe zu steigen

E-Motor

Es gibt drei Möglichkeiten, den Motor an einem E-Bike zu montieren. Vorne, in der Mitte und hinten am Rad. Alle drei Möglichkeiten haben wiederum ihre Vor- und Nachteile.
Generell gilt, etwa 250 Watt bedeuten 25 km/h, 500 Watt 45 km/h.

Motor vorne

Diese Frontmotoren sind die günstigste Variante. Darum eignen sie sich gut als Einsteigermodell. Sie werden auch oft in die Tiefeinsteiger verbaut. Ein weiterer Vorteil, sie sind mit einer Rücktrittbremse variierbar und es gibt sie schon zum nachrüsten.
Die Nachteile liegen am Schwerpunkt des Rades, welches jetzt verschoben ist. Daran muss man sich vielleicht erst gewöhnen. Durch die Mehrlast ist auf nassen Straßen ein Durchdrehen oder Ausbrechen des vorderen Rades möglich.

Motor Mitte – Mittelmotor

Hier liegt der Motor in der Mitte und das bedeutet, das Gewicht ist optimal verteilt. Auch ist eine Rücktrittbremse möglich, ist sogar mit einer Kettenschaltung und einer Nabenschaltung kompatibel. Die Motoren in der Mitte sind sehr robust. Damit hast du den richtigen Motor an deiner Seite, wenn es mal etwas unebener oder zügiger von statten gehen soll. Aber, das alles führt leider zu einem höheren Verschleiß und es erfordert eine besondere Rahmenkonstruktion. Mittelmotoren von Bosch sind sehr weitverbreitet und haben sich bewährt. Die E-Bikes mit Bosch Performance CX Motor solltet ihr im Auge haben. Maximaler Drehmoment, hohe Drehzahlen und kraftvolle Beschleunigung mit Unterstüzung bis 300%.

Motor hinten

Hier ist der Motor, der sein Gewicht optimal einsetzt. Das bedeutet mehr Dynamik. Auch Vorteilhaft: Rekuperation ist machbar und diese Motoren sind nachrüstbar. Der einzige Nachteil: Nabenschaltung scheidet aus, es bleibt die Kettenschaltung.

Akku

Das Akku ist das Kernstück deines Bikes und damit rückt es in den Vordergrund. Es benötigt, je nach Hersteller, etwa 2.5 – 11 Stunden um vollständig zu laden. Auch sind ide Angaben verschieden, wie lange das Akku denn nun reicht. Gerade Strecken und wenig Gewicht auf dem Rad verlängern die Reichweite enorm.

Tipps für das Akku:

  • trainiere deinen Akku: 4x etwa solltest du dein Akku vollständig ent- und dann wieder aufladen
  • lass den Akku am Netzstecker nicht „heiß laufen“
  • und schütze ihn vor Frost
  • wenn du dein Rad pflegst und der Akku herausnehmbar ist, solltest du ihn vor der Reinigung entfernen

Bedenke auch das ein fester Akku am Rad zwar besser aussieht, dir aber auch Probleme bei dem Laden machen kann. Einen mobilen Akku kannst du überall mit hinnehmen. Das Rad nicht. Auch im Winter lässt sich das Akku besser in der Wohnung unterbringen und so vor Frost schützen.

Bremsen

Hier hat man die Qual der Wahl:

  • hydraulische Scheibenbremse
  • Scheibenbremse

Auch wenn eine normale Scheibenbremse sich auf den ersten Meter zu schwach anhört, die Technik hat sich stetig entwickelt. Die Zeiten von labbrigen Bowdenzügen. Aber, die normalen Scheibenbremsen überhitzen schneller, auch wenn sie mittlerweile einen kürzeren Bremsweg haben!

✻ ABS ist auch bei hochwertigen Bikes mit an Board!

Mit der Zeit wurden auch viele Bauteile extra für E-Bikes produziert und zertifiziert worden. Achtet daher genau auf die Verbauten Komponenten und holt euch Informationen(Stabilität,Verschleiß,Erfahrungen usw.) über diese. Günstige E-Bikes haben öfter dennoch ältere oder normale Fahrradkomponeten verbaut, die an einem E-Bike höhere Belastungen standhalten müssen. Wer auf Qualität und Sicherheit achtet und möglichst lange Spaß an seinem E-Bike haben möchte sollte ab 2000€-3500€ investieren.

Pflege

Die Pflege gestaltet sich nicht anders wie bei einem normalen Fahrrad. Auch ein E-Bike ist gegen Regen geschützt, was auf der anderen Seite bedeutet, du kannst es gelegentlich auch mal waschen und putzen.
Wenn du es nicht wettergeschützt unterstellen kannst, dann kannst du dir eine kleine Garage aus Plastik kaufen, die du einfach über dein Bike ziehst. Damit ist es auch vor Vogelkot geschützt.
Den Reifendruck prüfe hin und wieder. Weißt du nicht, welche Fahrradpumpe die richtige ist? Du kannst das in unserem Fahrradpumpe Ratgeber hier nachlesen.

✻ Wie groß muss das Bike eigentlich sein? Die Angeben geben auch immer eine Rahmengröße her. Diese kannst du anhand deiner Schrittlänge berechnen lassen. Als Beispiel: wenn du 84 cm Schrittlänge hast, bedeutet die Rahmengröße für ein Citybike / Treckingrad 55 cm, für ein Mountainbike 48 cm und für ein Rennrad 56 cm.

Vor- und Nachteile

Die E-Bikes sind nicht nur was für betagte Personen, denn oft haben auch junge Leute hin und wieder Probleme mit den Gelenken und auch dem Rücken. Da kommen wir auch gleich schon zu den Vorteilen:

Vorteile

✔ Die Gelenke werden geschont

✔ aufrechtes Sitzen

✔ keine Belastungsspitze

✔ schneller durch die Stadt

✔ besseres finden von Parkplätzen

Nachteile

✘ relativ hoher Anschaffungspreis

✘ die Fahrräder haben ein hohes Eigengewicht

✘ ab 25 km/h Versicherung, Helm und Führerschein erforderlich

✘ auf Stromquelle angewiesen

FAQ – E-Bike kaufen – Kaufratgeber für dein neues E-Bike

Akkuleistung ausnutzen

  • auf den richtigen Reifendruck achten
  • defensives Fahren
  • gleichmäßig treten
  • möglichst niedrige Unterstützung wählen

Wie lange hält das Akku?

Grob zwischen 700 – 1000 mal auf- entladen. Schau, dass du eine Garantie auf deinen Akku bekommst!

Was ist Rekuperation?

Damit lässt sich das Akku während der Fahrt wieder aufladen.

Was kostet einmal aufladen des Akku?

Je nach Strompreis zwischen 20-80 Cent.

Darf ein Kind ein Pedelec fahren? Dürfen schon, sollten nicht. Die meisten Hersteller empfehlen Kinder erst ab 14 Jahren mit einem E-Bike fahren zu lassen, weil sie dann motorisch dazu im Grundsatz in der Lage sind.

Was tun bei kaputtem Akku?

Du kannst deinen Akku, wenn er nicht fest montiert ist, nachkaufen. Den alten Akku bitte gesondert entweder zum Händler bringen oder zu deinem Abfallwirtschaftsbetrieb. Akkus haben nichts im Restmüll verloren. Wenn dein Akku fest verbaut ist, hilft auch da dir deine Fahrradwerkstatt.
Schau erst noch nach, vielleicht hat dein Akku noch Garantie?

Fazit

Ein E-Bike, egal ob es ein Mountainbike, ein Crossbike, ein Citybike, ein Rennrad oder ein Klapprad ist, in der heutigen Zeit ist es in der Stadt weitaus schneller! Du hast auch keine Parkplatzprobleme. Deine Gelenke werden geschont und deine Muskulatur dennoch sanft aufgebaut. Achte beim Bestseller 2024: Die besten und beliebtesten im Top 10 Vergleich | Ehrliche Tests darauf, dass du ein hochwertiges Rad kaufst, dass dein Hersteller dir eine Garantie auf den Akku gibt.
Für Räder unter 25 km/h brauchst du keine Versicherung, keinen Helm und auch keinen Führerschein. Dennoch lohnt es sich, dass Rad extra gegen Diebstahl versichern zu lassen.
Die verschiedenen Motoren, Rahmen und das passende Zubehör machen es dir möglich, dein perfektes Rad zusammenstellen zu lassen.
Na dann! Rauf aufs Rad!

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Quellen:
https://www.fahrrad.de/ueber-e-bikes-berater.html
https://www.emotion-technologies.de/e-bike-infos/ergonomie/e-bike-rahmenformen/


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Informationen spielen für mich eine entscheidende Rolle beim Kauf neuer Produkte. Deshalb widme ich mich intensiv dem Lesen und der Recherche im Internet. Auf meiner Webseite, ehrliche-tests.de, teile ich Beiträge über Themen und Produkte, die mein Interesse wecken, sowie meine Erfahrungen mit Produkten, die ich gekauft und ausprobiert habe. Meine Produkttests, Tipps und Empfehlungen können beim Kauf oder bei Fragen zu einem bestimmten Thema nützlich sein. Wenn du Fragen zu einem meiner Beiträge, Produkte oder Themen hast, zögere nicht, mir einen Kommentar zu hinterlassen oder mir eine E-Mail zu schreiben.

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