Eisformen, eine formschöne Erfrischung. Whiskey on the Rocks besteht typischerweise aus 2cl Whiskey und Eiswürfeln. Diese Eiswürfel müssen erst einmal in Form von Wasser in das Gefrierfach. Ein paar Stunden brauchen dies um zu Eis zu werden. Natürlich kann man das Wasser nicht in einem beliebigen Behälter ins Gefrierfach geben.
Hierfür braucht man einen praktischen Küchenhelfer: die Eisformen. Nicht nur im Sommer, sondern vor allem für Feierlichkeiten, ein gekühltes Getränk, Longdrinks oder Spirituosen, dienen die Eisformen einer zusätzlichen Erfrischung für sich selbst und die Gäste.
Neben den verschiedenen Materialien aus denen Eisformen bestehen, gibt es auch diverse Formen in denen die Eiswürfel motivartig entstehen und die Getränke aufpeppen. Neben den Eisformen für Eiswürfel gibt es auch Eisformen für selbstgemachtes Eis und gefrorene Eiswürfel mit Früchten darin. Erlaubt ist, was sich einfrieren lässt und so sind der Kreativität nahezu keine Grenzen gesetzt.
Eisformen im Vergleich
Eiswürfel Form – die Erfrischung
Wasser oder Fruchtsäfte lassen sich problemlos einfrieren. Vor allem bei Aperitifs wie dem bekannten Hugo eignen sich Eiswürfel, die im Inneren eine kleine Himbeere enthalten. Das sorgt für den zusätzlichen Eyecatcher im Glas. Hierfür muss die Himbeere mit in das Wasser und damit mit in die Eisform gegeben werden.
Es gibt auch Eisformen, die bestimmte Motive, wie zum Beispiel Früchte oder etwas Figürliches ins Glas zaubern. Damit hat man nicht nur eine Erfrischung, sondern ein zusätzliches Highlight in seinem Glas.
Sicher, stabil, langlebig, und Lebensmittel-echt. Zaubern sie große runde Eiskugeln, welche nicht nur toll aussehen, sondern ihre Drinks auch viel länger kühlen da sie langsamer schmelzen. Neben den normalen Eiskugeln aus Wasser, lassen sich auch wunderbar Eisbälle aus Fruchtsaft oder Fruchtmilch herstellen.
Durch das geschlossene System während des Gefriervorgangs, wird verhindert das der Geschmack sich verändert oder Kühlschrankgerüche annimmt. Die Eiswürfelform ist Spülmaschinenfest und wird dabei weder Farbe noch Form ändern.
Welches Material für die Eisformen
Es gibt unterschiedliche Texturen und Materialien in Sachen Eisformen. Natürlich muss es ein Material sein, das sich problemlos ins Gefrierfach geben lässt. Glas wäre hier denkbar ungeeignet, denn das würde mit der Zeit platzen. Demnach benötigt man einen robusten Stoff, der niedrige Temperaturen aushält. Am idealsten eignen sich biegsame Materialien, wie zum Beispiel die Wundertextur Silikon.
Als Backförmchen schon lange bekannt, hat dieses Material den Vorteil, dass Reste nicht im Inneren haften und sich kinderleicht herausdrücken lassen. Beim Hineingeben in die Gefriertruhe muss man ein bisschen hantieren. Die Biegsamkeit kann auch dazu beitragen, dass etwas Wasser herausläuft. Doch mit ein wenig Vorsicht kann die Form – die es in vielen unterschiedlichen Farben gibt – problemlos ins Gefrierfach befördert werden.
Silikon oder Kunststoff
Ein weiteres für Eisformen verwendetes Material ist Kunststoff. Auch in dieser Ausführung sind verschiedene Formen und Farben verfügbar. Neben den klassischen eckigen Eiswürfeln, gibt es runde, ovale und Motivformen. Der Kunststoff ist wenig biegsam und kann einfach in die Gefriertruhe gegeben werden. Am besten steht dieser gerade, sodass nichts verrutschen kann.
Für selbstgemachtes Stieleis gibt es Formen aus Silikon und Kunststoff. Diese unterscheiden sich in ihrer Höhe und sind meist tiefer, als Formen, die man für die Herstellung von Eiswürfeln verwendet. Für das selbstgemachte Wassereis kann man beliebigen Fruchtsaft verwenden. Je nach dem welche Geschmacksrichtung man bevorzugt. Dazu benötigt man kleine Holzstiele. Man muss das Eis schließlich nach dem Gefrieren in der Hand halten können.
Die Reinigung der Eisformen fällt überschaubar aus. Warum? Vorrangig wenn gefrorenes Wasser für herkömmliche Eiswürfel verwendet wird, genügt es die Form mit klarem Wasser auszuspülen. Wenn man allerdings Fruchtsaft verwendet oder Früchte mit einfriert, sollte die Reinigung gründlicher erfolgen, denn die Rückstände riechen nicht nur unangenehm, sondern können auch Bakterien beherbergen, die sich vermehren und zu Schimmel führen.
Daher sollte man die Formen nach dem Gebrauch gründlich mit Spülmittel und Wasser reinigen. Gut ausspülen und zurück in den Schrank. So hat man diese für den nächsten Einsatz griffbereit.
Tipps für den Einsatz der Eisformen
„Mama, ich möchte ein Eis!“ Diesen Satz hört man die lieben Kleinen häufig sagen. Wie wäre es, wenn man mit den Kindern selbstgemachtes Fruchteis kreiert? Das ist auch eine tolle Idee für den Kindergeburtstag oder das kühle Naschen zwischendurch. Eine Feier steht bevor und man möchte sicherstellen, dass die Gäste nicht nur ausreichend, sondern auch kalte Getränke haben.
Der Kühlschrank quillt vor Getränkeflaschen und Dosen über. Aber im Eisfach ist noch genügend Platz! Eiswürfel lassen sich in den dazugehörigen Eisformen ideal vorbereiten. Am besten füllt man mehrere Eisformen mit Wasser und gibt diese ins Gefrierfach. So kann die Party kommen!
Bei Halsschmerzen empfehlen sich Eisformen ebenfalls als kühlender Lieferant. Das darin gefrorene Eis – auch mit Geschmack – lässt sich ideal lutschen und sorgt für einen kühlenden Effekt im Hals. Eingeschlagen in einem Handtuch können damit geschwollene und schmerzende Stellen effektiv gekühlt werden. Im Sommer gibt es nichts Schöneres als gekühlte Lebensmittel. Fruchtsaft-Eiswürfel und Stieleis lassen sich ideal vorher vorbereiten und können bei heißen Temperaturen als willkommene Abkühlung angeboten werden.
Besondere Eisformen
Vor allem für Kinder – aber nicht nur – sind besondere Eisformen zum Staunen und Naschen da. Heiße Tage verlangen nach einer coolen Erfrischung. Das Eis aus dem Supermarkt enthält meist zu viel Zucker, Farbstoffe und Konservierungsstoffe. Das möchte niemand! Daher kann man sein Eis spielerisch selbst machen.
Vor allem in niedlichen Eisformen, wie einem Fisch mit richtiger Flosse zum Festhalten, einer Miezekatze, wo man das fertige Eis an dessen Schwanz hält und ein niedliches Katzengesicht entgegenschaut oder einer tierischen Eisform, die einfach niedlich ist. Eisformen in besonderem Design machen Spaß und sind der Kracher auf jeder Feier!
Wassereis selbst gemacht
Das praktische an einem selbstgemachten Eis ist, dass man weiß welche Zutaten enthalten sind, was schmeckte, eine günstige und wirklich kinderleichte Herstellung und das Eis ist zuckerfrei. Saisonale Früchte und alles was man gern isst, ist erlaubt. Davon benötigt man 200g. Damit es auch gefriert benötigt man Wasser, 150ml. Süßen kann man mit Honig oder einer Zuckerart, wie zum Beispiel Stevia.
Die Früchte müssen nun entkernt und kleingeschnitten werden. Mit Wasser und einem Süßungsmittel können die Früchte mit einem Stabmixer (oder Smoothiemaker, Standmixer) püriert werden. Anschließend wird der feine Fruchtbrei in die Förmchen gefüllt. Anschließend geht es für längere Zeit in die Kälte. Ca. 3 bis 5 Stunden!
Das Eis lässt sich ideal vorbereiten und dient als süßer und gesunder Nachtisch, als fruchtige Erfrischung und leckere Abkühlung für den Sommer. Auch Gäste lassen sich mit selbstgemachtem Fruchteis locken. Aufgrund der einfachen Vorbereitung können gleich mehrere Formen befüllt werden. Zum Schluss muss noch der Holzstiel in den Fruchtbrei gegeben werden. Manche Eisformen verfügen über eine separate Öffnung für diesen, damit dieser mitgefrieren kann.
Entdecke die Top 10 der besten und meistverkauften Eisformen Produkte 2024 auf Ehrliche Tests. Wir zeigen eine Auswahl der beliebtesten Artikel, die sich durch großartige Kundenbewertungen und Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnen. Finde jetzt das perfekte Eisformen Produkt für deine Bedürfnisse!
Lesetipps: coole DIY Projekte | Fitness | Du magst Produkttests lesen?
*Produktbilder & Links | Quelle: Amazon PA-API | Letzte Aktualisierung am 2024-12-30 | * = Affiliate Links | Auf dieser Website genannten Preise können sich verändert haben. Der tatsächliche Preis eines Produktes ist auf der Website des Verkäufers ersichtlich. Echtzeit-Aktualisierung ist technisch nicht möglich. Preise incl. Mehrwertsteuer zzgl. Versandkosten